Sam im Schnee.

Krankheiten

des

Hundes

Ich möchte auf dieser Seite Krankheiten besprechen die ich an meinen Hunden selbst erlebt habe
und solche die ich für gefährlich halte. Selbst erlebte Krankheiten sind Giardien, Epilepsie und Arthrose.

Giardien sind sehr hartnäckig und während der Behandlung sollte die Ehrnährung auf Schonkost umgestellt werden.

Ein sehr erfolgreiches Rezept ist, je zu einem Drittel Reis, Karotten und Geflügelfleisch.
Gut abgekocht und mit einem Naturjoghurt oder mit Hüttenkäse vermischt.
Aus aktuellem Anlass zur Information, Ansteckunggefahr mit dem Vogelgrippe Virus besteht nicht bei abgekochtem Fleisch.
Allerdings besteht Ansteckungsgefahr bei der Zubereitung.
Epilepsie hinterläßt einen bleibenden Eindruck, den ich nicht unbedingt noch einmal miterleben möchte.
Unser letzter Hund hatte in den letzten Tagen, er war bereits 14, mehrere Anfälle von denen er sich nicht mehr erholt hat.
In den Jahren zuvor hatte er solche Anfälle sehr selten.
Eine Arthrose kann nicht nur an der Hüfte infolge von HD, sondern zum Beispiel auch an den Vorderbeinen
infolge von vergleichbaren Knochenproblemen entstehen.
Muskelaufbau ist wichtig .

Egal, wie die HD behandelt wird:

Gezielter Muskelaufbau ist immer von Vorteil. Dazu muss man sich beim Tierarzt
oder Tierphysiotherapeuten beraten beziehungsweise anleiten lassen.
Gezielte Krankengymnastik, mit jeweils geeigneten Alltagsübungen, hilft dabei, die vorher meist lange geschonte
und daher verkümmerte Muskulatur wieder aufzubauen.
Das ist wichtig, denn starke Muskeln unterstützen und entlasten dann wieder das betroffene Gelenk.
Nach jeder erfolgreichen Behandlung muss die Muskulatur nach und nach wieder aufgebaut werden.
Dabei soll sich der Hund nicht überfordern. Es ist meistens angebracht, ihn erst einmal zu bremsen,
damit er sich durch die ungewohnte Schmerzfreiheit nicht zu Überbeanspruchungen hinreißen lässt!

 

 

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